Endlich, der Kölner Spielecircus ist da!

Doch bevor es losgehen kann, müssen erst die neuen Circustrainer ausgebildet werden.

  

  

  

Was für eine Akrobatik!

  

  

Da macht Tellerwäsche wieder Spaß!

  

So, jetzt kann es losgehen! Denn wir sind fit.

Wir beginnen den Tag natürlich mit einer kleinen Zirkusvorstellung.

Erstmal zeigen wir euch, was wir jetzt alles können:

Die Tellerwäscher

  

  

Die Panzerknacker

  

  

Flowersticks

  

Bob, der Baumeister

  

  

Was für eine Akrobatik

  

Das Diabolo in Action

  

  

 Fakir, was für ein Job

  

  

Die Chearleader der KGS

  

Abschlussspiel 1. Tag: Kinder gegen Erwachsene

Tellerdrehen

  

  

Es steht 1:0 für die Erwachsenen

1. Aufführung 08.04.16

Wir mussten uns hinter der Bühne auf eine Bank setzen. Ich war selber aufgeregt und die anderen waren es bestimmt auch. Dann haben wir uns hinter dem Vorhang aufgestellt, aber nicht aufgestapelt. Ich bin zuerst reingekommen und habe gepfiffen, damit die anderen auch rauskommen. Wir sind nach vorne gegangen und haben einmal "Jow!" gesagt. Ich bin vorne geblieben während die anderen sich hingehockt haben. Dann habe ich mit der Fackel das Feuer angezündet und die Leute haben geklatscht. Suse, die Zirkuschefin, hat mit der Fackel anderen Kindern über die Hand gestrichen. Bei Max und Johanna hat sie die Fackel immmer näher an den Körper gehalten.Suse hat eine lange Fackel, ungefähr ein Meter lang, angezündet und dann sind die Kinder über diese Fackel gesprungen. Zum Schluss war tosender Applaus und wir sind von der Bühne abmaschiert. Ich bin stehengeblieben und hab noch einmal "Jow!" gesagt.

von Ben, Pinguin, April 2016

Fakir

Es war toll, dass ich in die Fakirgruppe gekommen bin. Wir haben immer in der Giraffenklasse geprobt. Nach jeder Probe haben wir Süßigkeiten bekommen. Wir durften beim Proben nicht lachen, sondern mussten immer ernste Gesichter machen. Das sah besser aus. Ich habe auf den Scherben einen Kopfstand gemacht. Es tat überhaupt nicht weh. Vor dem Auftritt musste ich hinter dem Vorhang stehen, die Hände über Kreuz auf die Schultern tun und in der Reihe stehen. Natürlich mussten wir wieder ernste Gesichter machen. Ich habe mich auch auf das Nagelbrett gestellt. Lotta und Otto haben mir dabei geholfen.Unser Auftritt war echt cool. 

von Lennart, Pinguin, April 2016

Direktorenclowns

Es war toll, dass ich zu den Direktorenclowns gekommen bin. Zuerst sind wir in die Bina in den Raum der blauen Gruppe gegangen. Dort haben wir ausgewählt, wer welche Rolle übernimmt. Ich wurde der "Stimmungsabfall" und musste immer heulen. Das war lustig. Wir haben uns erst hinter dem Vorhang aufgestellt und dann sind die Direktoren rausgegangen. Danach sind wir direkt hinterher gegangen. Die Direktoren haben etwas von Sicherheitshinweisen erzählt und ein Clown hatte einen Helm, wo "Sicherheitshinweise" draufstand. Die Zuschauer sollten ihre Eieruhren und Telefone ausstellen. Darauf kam ein Clown nach vorne mit einem Telefon. Jetzt kam ich und habe geheult. Die anderen Clowns haben versucht, mich zu trösten. Einen habe ich in den Hintern getreten. Unser Auftritt war sehr schön.

von Simon, Pinguin, April 2016

 Seiltanz

Als die Flowersticks kamen, mussten wir hinter die Bühne und uns auf die Bank setzen. Kurz vor dem Auftritt mussten wir uns aufstellen, aber nicht aufstapeln. Dann sind wir reingekommen. Merle und ich haben Julie und Malou auf das Seil geholfen. Merle hat Julie einen Schirm gegeben. Sie sind gleichzeitig in die Mitte balanciert, haben sich den Schirm überreicht und sind wieder zurückbalanciert. Ich bin auf das Seil gestiegen und Alex hat mich von hinten ein bisschen abgesichert. Ich habe einen Spagat gemacht. Das Publikum hat geklatscht. Wir haben uns verbeugt  und sind rausmaschiert.

 von Jule, Pinguin, April 2016

Känguru der Mathematik 
 
Bereits im fünften Jahr nimmt unsere Schule an diesem Wettbewerb teil und dieses Jahr mit der Rekordteilnehmerzahle von 29 Dritt- und Viertklässlern! Zur Vorbereitung startete nach Karneval auch wieder die Mathe Knobel AG.

Woher kommt der Wettbewerb?
Die Idee für diesen Multiple-Choice- Wettbewerb stammt aus Australien (1978) und wurde von zwei französischen Mathematiklehrern nach Frankreich geholt. Zu Ehren der australischen Erfinder wurde er „Kangourou des Mathematiques“ (Känguru der Mathematik) genannt.
Immer mehr europäische Länder wurden für eine Teilnahme gewonnen, und so wurde 1994 der internationale Verein „Kangourou sans frontieres“ (Känguru ohne Grenzen) mit Sitz in Paris gegründet. Für Deutschland ist der Berliner Verein „Mathematikwett-bewerb Känguru e.V.“ zuständig.
Die Aufgaben sind in allen teilnehmenden Ländern im Wesentlichen gleich und werden überall am selben Tag bearbeitet. Der internationale Känguru-Tag ist jedes Jahr traditionell der 3. Donnerstag im März, dieses Jahr also am Donnerstag, dem 15. März 2012.
Der Wettbewerb „boomt“, sicherlich weil so viele Schüler daran richtig Spaß haben. In Deutschland nahmen im ersten Jahr 1995 knapp 200 Schülerinnen und Schüler am Känguru-Wettbewerb teil, und im vergangenen „Jahr der Mathematik“ waren es beachtliche 870.000!!!

Webseiten zum Knobeln und Ausprobieren:

Die offizielle Homepage: www.mathe-kaenguru.de

Online-Quiz: www.schuelerlexikon.de

Sponsorenlauf 2014

der KGS und der GGS in Köln-Brück
am 6. April 2014


Ein Sponsorenlauf bringt der Schule Geld. Jedes Kind hatte 1-12 Sponsoren ausgesucht, die für eine gelaufene Runde Geld geben wollten. Eine Runde war 720 Meter lang. Zum Beispiel: Du bekommst 2 Euro pro Runde. Wenn du dann 20 Runden läufst, bezahlen die Sponsoren 40 Euro.

von Tobias, Katze, September 2014
 

Spendenübergabe am 25. Juni 2014
im Kinderheim Köln-Brück


Wir sind zum Kinderheim gegangen. Dann haben wir uns ein Zimmer von einem Jungen aus dieser Schule angeguckt und haben Kuchen bekommen. Dann haben wir das Geld übergeben. Der Mann vom Kinderheim hat uns gesagt, was sie mit dem Geld machen. Letztes Jahr haben sie einen Roller für die Kinder gekauft und ein anderes Mal ein Schlagzeug.

von Johanna, Katze, September 2014