Doch bevor es losgehen kann, müssen erst die neuen Circustrainer ausgebildet werden.
Was für eine Akrobatik!
Da macht Tellerwäsche wieder Spaß!
Wir beginnen den Tag natürlich mit einer kleinen Zirkusvorstellung.
Erstmal zeigen wir euch, was wir jetzt alles können:
Wir mussten uns hinter der Bühne auf eine Bank setzen. Ich war selber aufgeregt und die anderen waren es bestimmt auch. Dann haben wir uns hinter dem Vorhang aufgestellt, aber nicht aufgestapelt. Ich bin zuerst reingekommen und habe gepfiffen, damit die anderen auch rauskommen. Wir sind nach vorne gegangen und haben einmal "Jow!" gesagt. Ich bin vorne geblieben während die anderen sich hingehockt haben. Dann habe ich mit der Fackel das Feuer angezündet und die Leute haben geklatscht. Suse, die Zirkuschefin, hat mit der Fackel anderen Kindern über die Hand gestrichen. Bei Max und Johanna hat sie die Fackel immmer näher an den Körper gehalten.Suse hat eine lange Fackel, ungefähr ein Meter lang, angezündet und dann sind die Kinder über diese Fackel gesprungen. Zum Schluss war tosender Applaus und wir sind von der Bühne abmaschiert. Ich bin stehengeblieben und hab noch einmal "Jow!" gesagt.
von Ben, Pinguin, April 2016
Es war toll, dass ich in die Fakirgruppe gekommen bin. Wir haben immer in der Giraffenklasse geprobt. Nach jeder Probe haben wir Süßigkeiten bekommen. Wir durften beim Proben nicht lachen, sondern mussten immer ernste Gesichter machen. Das sah besser aus. Ich habe auf den Scherben einen Kopfstand gemacht. Es tat überhaupt nicht weh. Vor dem Auftritt musste ich hinter dem Vorhang stehen, die Hände über Kreuz auf die Schultern tun und in der Reihe stehen. Natürlich mussten wir wieder ernste Gesichter machen. Ich habe mich auch auf das Nagelbrett gestellt. Lotta und Otto haben mir dabei geholfen.Unser Auftritt war echt cool.
von Lennart, Pinguin, April 2016
Es war toll, dass ich zu den Direktorenclowns gekommen bin. Zuerst sind wir in die Bina in den Raum der blauen Gruppe gegangen. Dort haben wir ausgewählt, wer welche Rolle übernimmt. Ich wurde der "Stimmungsabfall" und musste immer heulen. Das war lustig. Wir haben uns erst hinter dem Vorhang aufgestellt und dann sind die Direktoren rausgegangen. Danach sind wir direkt hinterher gegangen. Die Direktoren haben etwas von Sicherheitshinweisen erzählt und ein Clown hatte einen Helm, wo "Sicherheitshinweise" draufstand. Die Zuschauer sollten ihre Eieruhren und Telefone ausstellen. Darauf kam ein Clown nach vorne mit einem Telefon. Jetzt kam ich und habe geheult. Die anderen Clowns haben versucht, mich zu trösten. Einen habe ich in den Hintern getreten. Unser Auftritt war sehr schön.
von Simon, Pinguin, April 2016
Als die Flowersticks kamen, mussten wir hinter die Bühne und uns auf die Bank setzen. Kurz vor dem Auftritt mussten wir uns aufstellen, aber nicht aufstapeln. Dann sind wir reingekommen. Merle und ich haben Julie und Malou auf das Seil geholfen. Merle hat Julie einen Schirm gegeben. Sie sind gleichzeitig in die Mitte balanciert, haben sich den Schirm überreicht und sind wieder zurückbalanciert. Ich bin auf das Seil gestiegen und Alex hat mich von hinten ein bisschen abgesichert. Ich habe einen Spagat gemacht. Das Publikum hat geklatscht. Wir haben uns verbeugt und sind rausmaschiert.
von Jule, Pinguin, April 2016
Woher kommt der Wettbewerb?
Die Idee für diesen Multiple-Choice- Wettbewerb stammt aus Australien (1978) und wurde von zwei französischen Mathematiklehrern nach Frankreich geholt. Zu Ehren der australischen Erfinder wurde er „Kangourou des Mathematiques“ (Känguru der Mathematik) genannt.
Immer mehr europäische Länder wurden für eine Teilnahme gewonnen, und so wurde 1994 der internationale Verein „Kangourou sans frontieres“ (Känguru ohne Grenzen) mit Sitz in Paris gegründet. Für Deutschland ist der Berliner Verein „Mathematikwett-bewerb Känguru e.V.“ zuständig.
Die Aufgaben sind in allen teilnehmenden Ländern im Wesentlichen gleich und werden überall am selben Tag bearbeitet. Der internationale Känguru-Tag ist jedes Jahr traditionell der 3. Donnerstag im März, dieses Jahr also am Donnerstag, dem 15. März 2012.
Der Wettbewerb „boomt“, sicherlich weil so viele Schüler daran richtig Spaß haben. In Deutschland nahmen im ersten Jahr 1995 knapp 200 Schülerinnen und Schüler am Känguru-Wettbewerb teil, und im vergangenen „Jahr der Mathematik“ waren es beachtliche 870.000!!!
Webseiten zum Knobeln und Ausprobieren:
Die offizielle Homepage: www.mathe-kaenguru.de
Online-Quiz: www.schuelerlexikon.de
der KGS und der GGS in Köln-Brück
am 6. April 2014
Spendenübergabe am 25. Juni 2014
im Kinderheim Köln-Brück